Objekterkennung für die Robotik

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Die Automatisierung vieler Bereiche wird durch Objekterkennung mit synergetischer KI Sensorik und neuen photonischen Konzepten vereinfacht Die Grundlage für neue Anwendungen, die mehr Effizienz, Flexibilität und Nachhaltigkeit in verschiedenen Branchen mit sich bringen, wird durch neue technologische Entwicklungen gefördert. Die kontinuierliche Forschung in diesen Bereichen wird entscheidend sein, um die wirtschaftlichen Potenziale voll auszuschöpfen und zukunftssichere Lösungen zu schaffen, z.B. im Agrarbereich für die Lebensmittelerzeugung der Weltbevölkerung. Handarbeit vor 50 Jahrenautonome Robotik Klimawandel, Ressourcenknappheit sowie steigende Kosten setzen die Landwirtschaft weltweit unter Druck Die meisten Landwirtschaftliche Betriebe haben sich angesichts des gestiegenen Wettbewerbs und der zunehmenden Abhängigkeit von Weltmarktpreisen von kleinen Höfen, die zumeist im Nebenerwerb bewirtschaftet wurden, immer mehr zu agilen mittelständischen Wirtschaftsunternehmen entwickelt.  Rentabilitätsstärke und Innovationsmut für die Zukunft; Roboter statt Handarbeit  Die digitale Automatisierung in landwirtschaftlichen Betrieben hat das Potenzial, den Agrarsektor grundlegend zu verändern. Sie kann Landwirten helfen, höhere und bessere Erträge zu erzielen und die wachsende Weltbevölkerung ressourcenschonend und nachhaltig zu ernähren, indem sie das verfügbare Ackerland optimal nutzt, umweltschonend Betriebsmittel einsetzt, durch smarte Bewässerung, sowie teilflächenspezifische Ausbringungstechnologien und Klimaschwankungen effizient begegnet. Durch Boden-Sensoren, kameragestützte Drohnen, Feldroboter, die mähen, hacken, ernten und Unkraut gezielt erkennen, wandelt sich die arbeitsintensive Handarbeit in der Landwirtschaft zu einem Innovations- und Forschungsfeld des technologischen Fortschritts. Aktuelle Studien zeigen ein Milliardenpotenzial für smarte skalierbare Agrartechnologien. Fortschritte bei innovativen landwirtschaftlichen Technologien – wie der Robotik – steigern die Effizienz sowie die Rentabilität landwirtschaftlicher Betriebe, schaffen Arbeitsplätze und treiben das Wirtschaftswachstum voran. (Europäische Komission). Künstliche Intelligenz statt Herbiziden oder Pestiziden Ein intelligenter und verantwortungsbewusster Umgang mit der Natur sowie unseren Ressourcen kann durch Sensorik und künstliche Intelligenz erreicht werden. Neueste photonische Sensortechnologien mit Objekterkennung, welche Nutzpflanzen und Unkraut unterscheiden können, Pflanzenkrankheiten detektieren, Nährstoffknappheit und Wasserbedarf optimal abschätzen, um ein optimales Ernteergebnis zu erreichen, nützen Landwirten mehr, als der bisherige präventive großflächige Einsatz von schädlichen Pestiziden, übermäßigem Düngereinsatz oder Wasserverschwendung.   Fortschrittliche Messmethoden, punktgenaue Sprühgeräte und mobile Drohnen gekoppelt mit einer datengesteuerten KI stellt sicher, das Pflanzen genau den richtigen Input, am richtigen Ort, zur richtigen Zeit erhalten. Dies bringt höhere und bessere Erträgen, reduzierte Emissionen und verringert schädliche Auswirkungen auf die Umwelt und auf unsere Lebensqualität.  Technologische Innovationen sparen auf lange Sicht Geld, sind nachhaltig und erhöhen den landwirtschaftlichen Ertrag. All Posts Anwendung Blog Interview News Projekt A3 Silizium-kompatible Detektoren für die Anwendung in der Objektidentifikation mehr zum Leitprojekt erfahren  Anwendungsbeispiel Objekterkennung und intelligente Sensorik in der Landwirtschaft Detektion von verschiedenen Pflanzenarten, Abschätzung des Reifegrades der Früchte, Erkennung von Schädlingsbefall etc. Insgesamt hatten im Jahr 2021 2,3 Milliarden Menschen (29,3 % der Weltbevölkerung) keinen zuverlässigen und sicheren Zugang zu angemessener und ausreichender Ernährung. Das SDG 2 der Vereinten Nationen zielt darauf ab, „Null-Hunger“ zu erreichen. Ansätze wie das Vertical Farming, Künstliche Intelligenz, der Einsatz von Drohnen […] können langfristig dazu beitragen, dieses Ziel zu erreichen (EU Komission). Wir entwerfen mit Ihnen die Zukunft der Sensorik! Sie haben eine Idee für einen Anwendungsfall mit intelligenter Sensorik, wissen aber nicht wie die Umsetzung aussehen könnte? Nutzen Sie unseren Expertise, vereinbaren Sie unverbindlich einen kostenfreien Gesprächstermin mit unserem Projektmitarbeiter. Terminanfrage Starke Partner im Verbundvorhaben aus Forschung und Wissenschaft Forschung und Entwicklung auf höchstem Niveau, gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung Weiterlesen All Work /Anwendung Lichtmodulatoren in der Biomedizinischen Anwendung Effiziente neue sensorische Entwicklungen in der medizinischen Diagnostik Smarte Sortierung nach Textilarten und Verschmutzungen mit Chemical Sensing Teilprojekte All Work /Projekt B2 Optoakustische Sensorik B1 MEMS-basierte Bildgebung in streuenden Medien A3 Silizium-kompatible Detektoren für die Anwendung in der Objektidentifikation

Lichtmodulatoren in der Biomedizinischen Anwendung

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Erkrankte und gesunde Gewebearten lassen sich mit Hilfe von Flächenlichtmodulatoren präziser bestimmen und räumlich darstellen In der Chirurgie, der medizintechnischen Mikroskopie sowie der Endoskopie ermöglichen Mikrospiegel mit deutlich höhere Modulationsfrequenzen eine bessere Bildqualität und tragen somit zum medizinischen Behandlungserfolg maßgeblich bei Mikroskop vor 150 JahrenModernes Mikroskop heute Meilensteine der Medizintechnik  Der Vorläufer des Endoskops war eine Erfindung von Philippe Bozzini (1773-1808). Das Gerät «Lichtleiter» bestand aus einem System von Röhren, einem Hohlspiegel und einem Kerzenhalter, ein weiterer Mediziner Antoine Jean Desormeaux (1815-1882) fügte ein Linsensystem hinzu und ersetzte die Kerze durch eine Gasbogenlampe, was die Beleuchtung verbesserte. Desmormeaux führte als Erster erfolgreiche Operationen an Patienten durch. Heute verwenden fast alle medizinischen Fachbereiche verschiedenste starre und flexible Endoskope zur besseren Diagnose und chirurgischen Unterstützung. Eine ausgefeilte innovative Optik ermöglicht es, Gewebearten zu unterscheiden und minimal-invasive Operationen an Patientinnen durchzuführen. Wichtig ist es den Wissenschaftlern des OASYS Projektes die Bildqualität für den betrachtenden Mediziner durch technische Neuerungen zu verbessern.  Die moderne Methode der Lichtmikroskopie steht vor großen Herausforderung Die permanente Beleuchtung von medizinisch empfindlichen Proben wie lebendem Zellgewebe verursacht zunehmend Schäden durch die Lichtstrahlung. Um den so genannten photo-toxischen Effekt zu minimieren und die Probe zu schützen, muss die Beleuchtung selektiv auf den zu untersuchenden Bereich begrenzt sein. Unsere Wissenschaftler entwickeln Halbleiterchips mit mehrere Millionen Miniatur-Spiegel, diese helfen das Licht in hochauflösenden Mikroskopen zu modulieren und zu lenken um die lebendigen Zell- und Gewebeproben zu schonen, die Abschwächung durch optische Streuung im Gewebe zu korrigieren und die Abbildungstiefe zu verbessern. Rund 1,6 Millionen Menschen in Deutschland leben mit einer Krebserkrankung, die in den letzten 5 Jahren diagnostiziert wurde. Geschätzte 4,5 Millionen Menschen sind in den letzten 25 Jahren an Krebs erkrankt (Robert Koch Institut). Krebszellen und deren Bewegungsmuster  analysieren Forscher in der Lebend-Mikroskopie können mit geeigneten Verfahren menschliche Tumore beobachten z.B. direkt nach der Operation entferntes und mit Floreszenzen eingefärbtes Gewebe. Zellbewegungen können heute live analysiert und neue Erkenntnissen gewonnen werden. Beobachtbar ist, wie sich Zellen und ihre Kerne buchstäblich durch das Gewebe quetschen. Das lässt Rückschlüsse auf die Aggressivität der Krebsart zu. Bildgebende Verfahren, die durch die Forschung entwickelt werden, kommen in vielen Bereichen der Biotechnologie und Medizintechnik zum Einsatz.     All Posts Anwendung Blog Interview News Projekt B1 MEMS-basierte Bildgebung in streuenden Medien mehr zum Leitprojekt erfahren  Anwendungsbeispiel Biomedizine Abbildungen hochauflösende Details durch SLM Mikrospiegel Die Erfindung der optisch hochauflösenden Fluoreszenzmethode hat eine explosionsartige Weiterentwicklung der biologischen Bildgebung zu verzeichnen. Die Biowissenschaft kann zelluläre Merkmale nun in bisher ungekannter Detailgenauigkeit abbilden ( Europäische Komission). Wir entwerfen mit Ihnen die Zukunft der Sensorik! Sie haben eine Idee für einen Anwendungsfall mit intelligenter Sensorik, wissen aber nicht wie die Umsetzung aussehen könnte? Nutzen Sie unseren Expertise, vereinbaren Sie unverbindlich einen kostenfreien Gesprächstermin mit unserem Projektmitarbeiter. Terminanfrage Starke Partner im Verbundvorhaben aus Forschung und Wissenschaft Forschung und Entwicklung auf höchstem Niveau, gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung Weiterlesen All Work /Anwendung Objekterkennung für die Robotik Effiziente neue sensorische Entwicklungen in der medizinischen Diagnostik Smarte Sortierung nach Textilarten und Verschmutzungen mit Chemical Sensing Teilprojekte All Work /Projekt B2 Optoakustische Sensorik B1 MEMS-basierte Bildgebung in streuenden Medien

Effiziente neue sensorische Entwicklungen in der medizinischen Diagnostik

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Medizinisch Diagnostik wird durch zahlreiche optische und elektronische Sensor-Entwicklungen unterstützt Mit künstlicher Intelligenz sowie hoch sensitiven, smarten Sensoren können Krankheitsbilder besser erkannt und Behandlungserfolge maßgeblich verbessert werden Operation vor 100 JahrenTechnologie heute Meilensteine der Medizintechnik  Vor ca. 125 Jahren wurde Röntgen mit dem Nobelpreis geehrt, durch ihn geriet die Entwicklung moderner medizinischer Diagnoseverfahren ins Rollen. Heutige optische Verfahren sind oftmals unschädlicher für Patienten und in der Bildgebung viel detailreicher. Betrachtet man einen heutigen Operationsraum, fallen einem die mannigfaltigen technischen Geräte auf, die die Arbeit des Chirurgen maßgeblich unterstützen. Mit optischen und akustischen Verfahren, wie dem Ultraschall, lassen sich Gewebearten und verschiedenste Gewebeschichten beispielsweise „durchleuchten“ und werden auf Monitoren für uns sichtbar.   Das deutsche Gesundheitswesen steht in den kommenden Jahren vor enormen Herausforderungen Arbeitsabläufe im OP,  Diagnoseverfahren und medizinische Versorgung der Landbevölkerung werden sich auch in Zukunft weiter entwickeln. Autonome Roboter, innovative und verbesserte medizinische Geräte werden den Fachkräftemangel abmildern und dabei helfen Erkrankungen schneller, gezielter und genauer zu erkennen und zu behandeln. Wir wollen dabei helfen medizinische Lösungen zu finden, die die Effizienz bei Prävention, Diagnostik und Therapie von Patientinnen und Patienten steigern können, nicht nur im städtischen Krankenhaus sondern auch mobil vor Ort in Arztpraxen und zur sicheren Versorgung der Landbevölkerung. Smarte, nicht invasive und einfach zu bedienende Sensorsysteme können unserer Meinung nach maßgeblich dazu beitragen.  Bezahlbare und verfügbare Gesundheitsversorgung kann durch technische Neuerungen und Nutzung von künstlicher Intelligenz das Gesundheitssystem nachhaltig reformieren und verbessern.  Die Forschung auf diesem Gebiet ist hoch innovativ und das OASYS Projekt setzt schon heute auf interdisziplinäre Kooperation zwischen verschiedensten Spezialisten, wie Medizinern, Geräteherstellern, Ingenieurinnen und Wissenschaftlerinnen. Mit gebündelter Kompetenzen kann man mehr erreichen. Die Digitalisierung im Gesundheitswesen kann die hohe Qualität und die Wirtschaftlichkeit der deutschen Gesundheitsversorgung stärken und weiterentwickeln (Bundesministerium für Gesundheit). Medizinische Sensoren helfen chemische Botenstoffe im Körper schnell und präzise zu detektieren Es besteht ein großer Bedarf an sensorischen Produkten, die Daten über die Körperchemie schnell sowie präzise sammeln, analysieren und auswerten. Um Mechanismen bestimmter Krankheiten besser verstehen zu können, um daraus individuelle Vorbeugungs- und Behandlungsmöglichkeiten abzuleiten ist die so genannte Systemmedizin unerlässlich. Personalisierte Medizin bedeutet molekularen Lebensprozesse in Zellen und Organismen noch besser zu verstehen und mit Hilfe der Medizininformatik Lösungen durch die Verknüpfung von Daten aus der klinischen Behandlung und der biomedizinischen Forschung zu entwickeln. All Posts Anwendung Blog Interview News Projekt B2 Optoakustische Sensorik mehr zum Leitprojekt erfahren B1 MEMS-basierte Bildgebung in streuenden Medien mehr zum Leitprojekt erfahren  Anwendungsbeispiel Biomedizine Abbildungen hochauflösende Details werden möglich durch neue Technologieentwicklungen Die individualisierten Therapie-Schemata, der Systemmedizin, die KI Computer-Modelle vorschlagen, basieren auf zahlreichen physiologischen und klinischen Datensätzen (Bundesministerium für Bildung und Forschung). Wir entwerfen mit Ihnen die Zukunft der Sensorik! Sie haben eine Idee für einen Anwendungsfall mit intelligenter Sensorik, wissen aber nicht wie die Umsetzung aussehen könnte? Nutzen Sie unseren Expertise, vereinbaren Sie unverbindlich einen kostenfreien Gesprächstermin mit unserem Projektmitarbeiter. Terminanfrage Starke Partner im Verbundvorhaben aus Forschung und Wissenschaft Forschung und Entwicklung auf höchstem Niveau, gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung Weiterlesen All Work /Anwendung Lichtmodulatoren in der Biomedizinischen Anwendung Smarte Sortierung nach Textilarten und Verschmutzungen mit Chemical Sensing Sensorische Unterstützung in Sortieranlagen Teilprojekte All Work /Projekt B2 Optoakustische Sensorik B1 MEMS-basierte Bildgebung in streuenden Medien

Smarte Sortierung nach Textilarten und Verschmutzungen mit Chemical Sensing

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Smarte Sortierung nach Textilarten, Verschmutzungen mit Chemical Sensing Mit künstlicher Intelligenz und Infrarot Spektrometer wird das Sortieren von Kleidung automatisierbar unbekannte Fleckenmit Spektrometer Analyse und Bestimmung von Textilien im Recycling  Recycling und Kreislaufwirtschaft sind nicht nur in Deutschland, sondern weltweit ein Thema. Um dem Trend von Fast Fashion entgegen zu wirken und kaum getragene Kleidung wieder verwenden zu können, ist das Sortieren nach Textilsorten und die sensorische Detektion, inklusive Fleckbestimmung, von entscheidender Bedeutung. Mit einem Infrarot Spektroskop kann die Kleidung zerstörungsfrei gescannt werden, auch auf einem Förderband. Die Textilsorte und auch die Zusammensetzung von Flecken werden in Echtzeit analysiert. Mit Hilfe von KI Algorithmen wird nach Fasersorte, nach Waschprogramm oder allgemeinem Zustand getrennt. So schenkt man wertigen Textilien ein neues Leben und trägt zu einer saubereren Umwelt bei. Smarte Waschmaschinen und eine erleichterte Sortierung in Industriewäschereien Wer kennt das nicht, abgerissene Etiketten und man ist sich nicht sicher bei welcher Temperatur die Kleidung schaden nimmt. Eine smarte Waschmaschine mit Textilsensor wird uns in Zukunft unterstützen können, die richtige Entscheidung für die Auswahl des Waschprogramms zu treffen oder uns warnen, dass der Lieblingswollpullover nicht bei 60 Grad waschbar ist. Bei Krankenhaus- und Hotelwäsche kann ein Spektrometer helfen hartnäckige Flecken zu analysieren und somit eine Empfehlung für die Fleckbehandlung geben. In Europa fallen jährlich 7,5 Mio. Tonnen Textilmüll an, von denen weniger als ein Prozent recycelt werden, obwohl bereits bis 2030 Recycelraten von 18 – 26 % als realistisch eingeschätzt werden. (McKinsey)  Smarte Waschmaschinen und erleichterte Sortierung in Industriewäschereien Wer kennt das nicht, abgerissene Etiketten und man ist sich nicht sicher bei welcher Temperatur die Kleidung schaden nimmt. Eine smarte Waschmaschine mit Textilsensor wird uns in Zukunft unterstützen können, die richtige Entscheidung für die Auswahl des Waschprogramms zu treffen oder uns warnen, dass der Lieblingswollpullover nicht bei 60 Grad zu waschen ist.  Auch bei Krankenhaus und Hotelwäsche kann ein Spektrometer hartnäckige Flecken analysieren und somit eine Empfehlung für die Fleckbehandlung geben.    Plagiate einfach erkennen Mit bloßem Auge sind die meisten Plagiate heute kaum mehr erkennbar. Um Kosten zu sparen bestehen gefälschte Handtaschen, Hochzeitskleider, Sportschuhe, Perser Teppiche usw. aus billigeren Materialien, die erhebliche Mengen an Schadstoffen enthalten können. Anstatt Leder wird Kunstleder, statt reiner Seide wird Polyester, statt Wolle ein Mischgewebe verwendet. Um Unterschiede eindeutig und schnell erkennen zu können hilft ein miniaturisiertes Infrarot-Spektrometer. Etiketten und Marken-Label bieten keine Sicherheit, ein Scan mit dem Spektrometer schafft Vertrauen und bietet Gewissheit für alle Abschnitte einer Lieferkette, vom Stoffeinkauf über die Produktion, den Zwischenhandel, die Zollkontrolle, bis zum Fachhändler und Endkunden. All Posts Anwendung Blog Interview News Projekt A2 Bildgebende Spektrometer-freie Hyperspektrale Raman-Sensorik mehr zum Leitprojekt erfahren A1 Ultrakompakte intelligente hyperspektrale Kamera mehr zum Leitprojekt erfahren    Anwendungsbeispiel Materialerkennung Materialien, Plagiate und Schadstoffe können mit verschiedenen photonischen Verfahren identifiziert werden 7% bis 10% des Welthandels sind Fälschungen und Plagiate. Dadurch entsteht ein geschätzter volkswirtschaftlicher Schaden in Höhe von 200 bis 300 Mrd. Euro pro Jahr und mehr als 200 000 Arbeitsplätze in der EU werden vernichtet. (Europäische Komission) Wir entwerfen mit Ihnen die Zukunft der Sensorik! Sie haben eine Idee für einen Anwendungsfall mit intelligenter Sensorik, wissen aber nicht wie die Umsetzung aussehen könnte? Nutzen Sie unseren Expertise, vereinbaren Sie unverbindlich einen kostenfreien Gesprächstermin mit unserem Projektmitarbeiter. Terminanfrage Starke Partner im Verbundvorhaben aus Forschung und Wissenschaft Forschung und Entwicklung auf höchstem Niveau, gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipiscing elit. Ut elit tellus, luctus nec ullamcorper mattis, pulvinar dapibus leo. Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipiscing elit. Ut elit tellus, luctus nec ullamcorper mattis, pulvinar dapibus leo. Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipiscing elit. Ut elit tellus, luctus nec ullamcorper mattis, pulvinar dapibus leo.   DIN Zertifizirung und industrielle Norm Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipiscing elit. Ut elit tellus, luctus nec ullamcorper mattis, pulvinar dapibus leo. 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Nemo enim ipsam voluptatem quia voluptas sit aspernatur aut odit aut fugit, sed quia consequuntur magni dolores eos qui ratione voluptatem sequi nesciunt. Praesent id justo in neque elementum ultrices. Maecenas lorem. In convallis. Suspendisse nisl. Nulla turpis magna, cursus sit amet, suscipit a, interdum id, felis. Donec iaculis gravida nulla. Cras elementum. Duis ante orci, molestie vitae vehicula venenatis, tincidunt ac pede. Curabitur ligula sapien, pulvinar a vestibulum quis, facilisis vel sapien. Sed ut perspiciatis unde omnis iste natus error sit voluptatem accusantium doloremque laudantium, totam rem aperiam, eaque ipsa quae ab illo inventore veritatis et quasi architecto beatae vitae dicta sunt explicabo. Aenean vel massa quis mauris vehicula lacinia. Integer imperdiet lectus quis justo. Weiterlesen All Work /Anwendung Lichtmodulatoren in der Biomedizinischen Anwendung Effiziente neue sensorische Entwicklungen in der medizinischen Diagnostik Sensorische Unterstützung in Sortieranlagen Interviews All Work /Interview Intelligente KI Lösung für die hyperspektrale Bildaufnahme

Intelligente KI Lösung für die hyperspektrale Bildaufnahme

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Intelligente KI-Lösungen für die hyperspektrale Bildgebung Heinrich Grüger ist Physiker, hat in Materialwissenschaften promoviert und arbeitet im OASYS Projekt im Cluster hyperspektrale Bildgebung als Leitprojektverantwortlicher am IPMS in Dresden und Cottbus. Seit über 25 Jahren entwickelt er am Fraunhofer IPMS (Institut für Photonische Mikrosysteme) Sensoren und Sensorsysteme, sein persönliches Faible gilt der optischen Spektroskopie, vor allem dem Nah-Infrarot (NIR) Spektralbereich. Das ist der Bereich, den man mit dem normalen Auge nicht mehr sehen kann, der im Alltag jedoch für Informationsübertragung z.B. bei TV-Fernbedienungen genutzt wird.  „Ich finde es immer superspannend, wenn unsere Mikrosysteme-Technik, also kleinste Objekte und Nanometer dünne Schichten, die reale Welt treffen “  Wissenschaftler Heinrich Grüger bei der Langen Nacht der Wissenschaft in Dresden   Mit dem gut erforschten Verfahren der NIR-Spektroskopie können anwendungsnahe Echtzeit-Messungen in Bereichen wie Lebensmittelqualität, Gesundheitsvorsorge oder im Textilrecycling durchgeführt werden. >> Jeder Fleck,  jeder Stoff,  jedes Objekt hat einen spezifischen spektralen Fingerabdruck  << Was ist nun das Besondere an der hyperspektralen Bildgebung? Heinrich Grüger erklärt es mir am Beispiel. Wenn man mit einem Handy ein beliebiges Objekt fotografiert, z.B. ein T-Shirt, dann wird dieses auf dem Handydisplay in digitalen Pixeln wiedergeben, durch die zugehörigen Farbinformation RGB (rot, grün, blau).  Bei der hyperspektralen Bildgebung hingegen erhält man zu jedem Pixel auch die chemische Zusammensetzung (Chemical Sensing). Das ist möglich durch die Nahinfrarot-Spektroskopie, indem gleichzeitig hunderte Wellenlängen gemessen werden (so genannte Spektralkanäle). Jedem Bildpunkt kann man nun die ausgelesenen Informationen aus den Wellenlängen zuordnen und so die Zusammensetzung angeben. Jede chemische Verbindung hat nämlich einen spezifischen spektralen Fingerabdruck. Somit kann gemessen werden, ob ein T-Shirt aus Baumwolle- oder Polyesterfasern besteht und die dazugehörigen Eigenschaften sind bestimmbar (waschbar bei 40 oder 60 Grad). Ziemlich nützlich, wenn das Etikett am Shirt fehlt oder nicht mehr lesbar ist. Auch Flecken auf Kleidungsstücken lassen sich mit diesem Verfahren identifizieren. >> Neue Anwendungsfelder im Recycling erschließt man durch Zeit- und Kostenreduktion << Mit dem OASYS Projekt arbeitet Heinrich Grüger jetzt an einer intelligenten KI gestützten Lösung für die hyperspektrale Bildgebung, um die erfassten Datenmengen auf ein Minimum zu reduzieren. Bei einem T-Shirt muss nicht überall die Zusammensetzung erfasst werden. Es reichen wenige Messpunkte, dadurch spart man Zeit und die zugehörigen Kosten reduzieren sich drastisch.  >> Diese neue, intelligentere Technologie macht es einfach, viele bestehende und zukünftige Recyclingprozesse zu revolutionieren << Im Teilprojekt „A1 intelligente ultrakompakte hyperspektrale Kamera“ werden Hardware und Software für das kompakte Nah-Infrarot-Spektrometer entwickelt sowie die künstlichen Intelligenz mit entsprechenden Entscheidungsalgorithmen zur Spektralanalyse. Aus allen Messdaten werden die relevanten Informationen extrahiert, intern ausgewertet und Benutzerfreundlich darstellt. Beim Recyclingprozess ist diese Technologie sehr nützlich, um zu entscheiden, ob die Textilie eine zweite Chance auf weitere Nutzung bekommt (ReUse), ob sie ins Recycling gehört – wo die Fasern zurückgewonnen werden oder ob sie so verbraucht ist, dass sie letztlich nur entsorgt bzw. verbrannt werden kann. >> Auf Basis von gemessenem Wissen werden bessere Entscheidungen gefällt << Bei anderen Objekten und Entscheidungsprozessen, beispielsweise in Obstsortieranlagen, kann man in Echtzeit mit Algorithmen entscheiden, ob der erntefrische Apfel für die Auslage im Supermarkt geeignet ist oder ob er vielleicht besser zur Safterzeugung in die Mosterei geliefert wird. Innere Druckstellen in Obst und Gemüse können mit bloßem Auge von außen unsichtbar sein, mit unschädlicher Nahinfrarot-Spektroskopie werden sie klar erkennbar. >> Die Forschungs- und Entwicklungsmöglichkeiten im OASYS Projekt faszinieren mich, weil die Themenfelder mit dem alltäglichen Leben so eng verbunden sind << Die Obstsortierung sei ein besonders gutes Anwendungsfeld, wo man einen Beitrag leisten kann. In einem kurzen Zeitumfang von 5-8 Jahren hält die entwickelte Technologie vom Labor in das tägliche Leben Einzug. Technisch neue Lösungen ermöglichen letzten Endes einen gezielten Beitrag zu gesellschaftlich relevanten Themen, wie der Reduzierung von Lebensmittelverschwendung, der Abfallvermeidung oder der Minimierung des CO2 Ausstoßes.  Von Anfang an hat Heinrich Grüger das auch bei Fraunhofer begeistert. Er kann hier wissenschaftlich arbeiten und hat die Chance eigene Ideen umzusetzen. Die eigenen technologischen Entwicklungen im realen Leben selbst in Anwendung zu erleben, freut ihn sehr. Persönlich interessiert ihn am meisten, wie mit den entwickelten Einzel-Sensoren und zukünftig mit der Kombination verschiedener Sensoren mit Hilfe von KI ein Mehrwert geschaffen werden kann, um dann neue Anwendungsfelder zu erschließen und somit alltägliche oder spezielle Probleme zu lösen.  >> Ich würde gern in der Sendung mit der Maus das Thema MEMS kindgerecht erklären  << Heinrich Grüger engagiert sich schon sehr lange und sehr intensiv für die Nachwuchsförderung. Seine Intention ist es, möglichst früh anzufangen, Kinder und Jugendliche für Naturwissenschaften und Technik zu begeistern. Ein Traum von ihm ist in der Sendung mit der Maus, die er sehr wegen der einfachen Wissensvermittlung schätzt, das Thema MEMS (Mikro-Elektro-Mechanische-Systeme ) kindgerecht zu erklären, um auch andere für das Thema Mikrosystemtechnik zu begeistern, dass liegt ihm wirklich am Herzen.   Anwendungsbeispiele Apfelsortierung Erleichterte Qualitätskontrolle durch intelligentes portabels Spektrometer: Druckstellen werden ohne Beschädigung der Früchte sichtbar All Posts Anwendung Interview Projekt A1 Ultrakompakte intelligente hyperspektrale Kamera mehr zum Leitprojekt erfahren Hintergrund & Expertise OASYS Cluster A: Hyperspektrale Bildgebung Durch die Erforschung erfolgversprechender sensorischer Bauelemente wird im Projekt OASYS die Basis für neue Technologien in einer Vielzahl innovativer Anwendungsfelder geschaffen, die die Entwicklung besserer Verfahren vorantreiben z.B. im medizinischen Bereich der sanften (nicht invasiven) Untersuchungsmethoden, der maschinengestützten industriellen Fertigung, der optimierten Prozesstechnologie, dem intelligenten Recycling, der modernen Agrarproduktion sowie für Smart Mobility-Anwendungen und Konsumelektronik. Weiterlesen All Work /Interview intelligenten KI Lösung für die hyperspektrale Bildaufnahme Anwendungen All Work /Anwendung Sensorische Unterstützung in Sortieranlagen Smarte Sortierung nach Textilarten und Verschmutzungen mit Chemical Sensing Effiziente neue sensorische Entwicklungen in der medizinischen Diagnostik