Verborgenes sichtbar zu machen, durch gezielte Forschung und technologische Entwicklungen, ist unser Anliegen.
Lernen Sie unsere 5 Teilprojekte kennen, die sich mit der Nutzung von Eigenschaften verschiedener Strahlungsspektren des Lichts und neuen photonisch sensitiven Materialien beschäftigen. Die Brandenburgisch Technische Universität Cottbus-Senftenberg (BTU) forscht mit dem Fraunhofer IPMS, zwei Leibnitz Instituten IHP und FBH sowie mit ausgewählten Praxispartnern an anwendungsnahen Sensorlösungen. Haben Sie ebenfalls Interesse, als zukünftiger Praxispartner mit uns eine Lösung für Ihre Herausforderung zu finden, dann nutzen Sie bitte unser Kontaktformular (Termin anfordern) oder rufen Sie uns an.
Innovative Ansätze für die Nutzung spektraler Eigenschaften und die Anwendung von neuen photonischen Sensorprinzipien in einem Verbundvorhaben der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg (BTU) zusammen mit dem Fraunhofer IPMS und den Leibniz-Instituten IHP und FBH, gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung.
Verschaffen Sie sich einen Überblick oder lernen Sie unsere 5 Teilprojekte durch einen Klick auf die Kacheln im Detail kennen.
Projektüberblick
Cluster B
Projektüberblick
Durch die Erforschung erfolgversprechender sensorischer Materialien und Bauelemente wird im Projekt OASYS die Basis für neue Technologien in einer Vielzahl innovativer Anwendungsfelder geschaffen, die die Entwicklung besserer Verfahren vorantreiben z.B. im medizinischen Bereich der sanften (nicht invasiven) Untersuchungsmethoden, der maschinengestützten industriellen Fertigung, der optimierten Prozesstechnologie, dem intelligenten Recycling, der modernen Agrarproduktion sowie für Smart Mobility-Anwendungen und Konsumelektronik.
Zukünftige Bedarfe in den Anwendungsfeldern wie Biologie, Biotechnologie, Medizin, Medizintechnik und Gesundheitswissenschaften zur besseren Erkennung und Charakterisierung von Gewebeschichten oder Zellveränderungen in unterschiedlichen Umgebungen können durch weiterentwickelte Verfahren z.B. bei der Diagnostik von Krebszellen, Organveränderungen, Diabetes, Durblutungsstörungen und anderer Krankheiten helfen.
Durch die Erforschung erfolgversprechender sensorischer Materialien und Bauelemente wird im Projekt OASYS die Basis für neue Technologien in einer Vielzahl innovativer Anwendungsfelder geschaffen, die die Entwicklung besserer Verfahren vorantreiben z.B. im medizinischen Bereich der sanften (nicht invasiven) Untersuchungsmethoden, der maschinengestützten industriellen Fertigung, der optimierten Prozesstechnologie, dem intelligenten Recycling, der modernen Agrarproduktion sowie für Smart Mobility-Anwendungen und Konsumelektronik.
Zukünftige Bedarfe in den Anwendungsfeldern wie Biologie, Biotechnologie, Medizin, Medizintechnik und Gesundheitswissenschaften zur besseren Erkennung und Charakterisierung von Gewebeschichten oder Zellveränderungen in unterschiedlichen Umgebungen können durch weiterentwickelte Verfahren z.B. bei der Diagnostik von Krebszellen, Organveränderungen und anderer Krankheiten helfen.
Zahlreiche Entscheidungsprozesse und Arbeitsabläufe erfordern die präzise Kenntnis von spezifischen physischen Eigenschaften ganz bestimmter Objekte, dass heißt ihrer chemischen Zusammensetzung oder ihrer strukturellen Beschaffenheit, um z.B. Flecken auf Textilien bestimmen zu können und sie dann passenden Waschprogrammen zuzuordnen.
Hyperspektrale Kamerasysteme mit künstlicher Intelligenz werden uns zukünftig in vielen Bereichen klügere, schnellere und genauere… mehr lesen
Die Methode der Raman-Spektroskopie bietet die Möglichkeit einer berührungslosen, zerstörungsfreien, bildgebenden und molekülspezifischen Analyse z.B. bei Stoffgemischen ohne Probennahme und Probenvorbereitung, was bisher im Laboralltag mit hohem Zeitaufwand verbunden war. Anwendungsmöglichkeiten finden sich in der Umwelt-Sensorik, der medizinischen Diagnostik oder im Agrar Sektor.
Die verbesserte Analysemethode erfolgt bei sehr kurzen Messzeiten im Sekundenbereich und bietet… mehr lesen
Die Erkennung und Unterscheidung von Objekten mit bildgebenden Verfahren hat sich als Standard zur Automatisierung von Prozessen etabliert. Die zunehmende Rechenleistung von miniaturisierten Systemen zur Bildverarbeitung ermöglicht die Anwendung selbst in mobilen Geräten. Im Zusammenspiel mit komplexen Algorithmen, wie etwa dem maschinellen Lernen, ist eine Realisierung von (teil-)autonomen Systemen absehbar …mehr lesen
Die Endoskopie ist eine etablierte bildgebende Methode zur humanmedizinischen Diagnostik, die auch zur
Durchführung minimal-invasiver operativer Eingriffe an Mensch und Tier eingesetzt werden kann. Bei sämtlichen gängigen Endoskopen ist allerdings eine Wellenfrontkorrektur erforderlich. Beim Deep Tissue Imaging mittels OTC werden nichtinvasiv, berührungslos und ohne Einsatz ionisierender
Strahlung optische Informationen aus tiefen Gewebeschichten gewonnen …mehr lesen
Die frühzeitige und exakte Erkennung von Krebserkrankungen hat eine große Bedeutung, um beispielsweise die Ausbreitung von Krebs im Körper zu verhindern. Bisherigen Diagnostikverfahren wie der Ultraschallsonografie oder der Szintigrafie fehlen jedoch ausreichend Spezifizität bei der Erkennung oder setzen den Patienten ionisierender Strahlung aus. Die Folge sind teilweise unnötige chirurgische Eingriffe zur Entnahme von Gewebeproben …mehr lesen